Auch dieser Abend hatte eine anständige Teilnehmerinnenanzahl, 5 Damen in jeder Mannschaft und dabei die beiden Beates gerecht aufgeteilt.
Irgendwie waren alle so glücklich, dass wir die Kegelrunde zusammenbekommen hatten, dass sich dann trotz müder Arbeitswochen-Glieder ein bisschen angestrengt wurde - wenigstens um die Veranstalterin aufzuheitern, die sich jedesmal irre ins Zeug legt, damit der uneingetragene nicht gemeinnützige Kegelverein "Die wilden Dreizehn" erhalten bleibt und ab und zu ein Höhepunkt im tristen Alltag der Kegelwilligen stattfindet.
Die Ergebnisse waren durchaus herzeigenswert und Marika siegte knapp vor Steffi. Da sie die selbstgefüllte Polka nicht wieder mitnehmen wollte, gab sie diese an Michaela (ähm - das Schlusslicht) weiter, doch Michaela hatte ein großes Herz und beglückte Steffi mit der Trophäe. Wie man sieht - eine echte Wander-Polka!
Immerhin gab es dreimal alle Neune und der Schnaps floss demzufolge in Strömen.
Hier noch einige Impressionen des Abends und der Lokalität.
Impression 1
Die begehrte Trophäe samt Kegelkasse
Hier bedient der Chef noch selbst ...
Marika setzt an zur Polkaweiterleitung
Impression 2
Michaela ist kurzzeitig die Polkainhaberin
Weitergabe an die sichtlich gerührte Steffi
Impression 3
Impression 4
Irgendwie freuen sich immer alle
Impression 5
Polka-Inhalt-Begutachtung
Impression 6
Wenn schon ohne Polka, dann eben mit Katjas neuer Brille
Insgesamt waren es von unten nach oben gezählt 59 schwarze Streifen. Die weißen zähle ich beim nächsten Mal, versprochen.